Mittwoch, 27. Februar 2008


Frühlingswind

Wär ich der leise Frühlingswind
streiche durch dein feines Haar
rein behaucht, so klein sie sind
berührt von mir und dir gewahr

Weiss graziler Elfenhals bewegt
vom leichten Schaudern erogen
zartes Hautkleid mit Samt belegt
flimmern Härchen in den Wogen

Dein nackter Körper fein umarmt
kunstvoll wie von Perlen besetzt
Hauch dann deine Lippen wärmt
des Windes Zartheit dich benetzt

Liegst verklärt und im Naturkleide
liebkose und verwöhn dich sehr
Tag und Nächte auf dieser Heide
und ich begehr dich immer mehr